Montag, 18. Juli 2005

Klares Denken

Emotionale Intelligenz ist ein Begriff, der erst in den 90er Jahren auftauchte und dessen Bedeutung sich nicht spontan erschließt. Schon deshalb, weil auf den ersten Blick die Verbindung von Emotion und Intelligenz merkwürdig erscheint: Jedenfalls dann, wenn man traditionelle Vorstellungen von Emotion und Intelligenz zugrunde legt.

Noch vor wenigen Jahrzehnten wäre emotionale Intelligenz sogar als ein Widerspruch in sich verstanden worden. Denn Intelligenz galt als Ausdruck eines klaren und präzisen, rationalen und logischen Denkens: Als eine besondere Leistung des menschlichen Verstandes. Intelligenz schien ganz eindeutig eine Fähigkeit des Intellekts zu sein, wie schon die sprachliche Verwandtschaft nahelegte.

Und Emotionen hatten andererseits mit Verstand oder Vernunft offenbar nichts zu tun. Jedenfalls nichts, was sich positiv auswirken könnte. Vielmehr bestand die Auffassung, dass klares Denken und intelligentes Verhalten erheblich gestört werden können, wenn Emotionen mit im Spiel waren.

Sich von Gefühlen leiten zu lassen und emotional zu reagieren, galt als ein Zeichen der Schwäche, Emotionen auszuschließen und sie "voll im Griff zu haben" dagegen als mentale Stärke. Bestenfalls galten Emotionen als Luxus, den man sich in romantischen oder sentimentalen Momenten leisten konnte. Ein Zuviel davon konnte aber, so die frühere Sichtweise, sehr leicht zu unkontrollierten und unbedachten Reaktionen führen oder sogar den Verstand vorübergehend lahmlegen. Im schlimmsten Fall resultierte ein rational nicht begründbares Verhalten oder vollkommen irrationale Entscheidungen daraus.

Diese Sichtweise von Emotionen als Störfaktor für intelligentes Handeln war nicht nur in der Öffentlichkeit weit verbreitet, und ist es zum Teil bis heute noch. Sie bestimmte auch lange Zeit die wissenschaftliche Auseinandersetzung. Und zwar sowohl was Emotionen und Gefühle betraf, als auch im Hinblick auf Intelligenz. Denn bei der Untersuchung von Intelligenz standen ganz eindeutig Verstandesleistungen und kognitive Faktoren im Vordergrund, die im weitesten Sinn mit rationalem Denken, Urteilen und Handeln zu tun hatten, mit der Lösung von komplexen logischen Problemen und mit der Anpassung an neue Situationen und Aufgaben. Dabei ging es jedoch stets um Aufgaben und Probleme, die "mit dem Kopf" zu lösen waren, die logisches Denken und rationale Strategien erforderten.

In den gängigen Intelligenztests wurden vor allem diese Fähigkeiten gemessen. Es gab allenfalls einige Zusatzaufgaben, die sprachliches Verständnis, räumliches Orientierungsvermögen oder die schnelle Erfassung von komplexen Bildern und visuellen Mustern testeten. Man war sich zwar nicht ganz einig, ob Intelligenz auf einen einzigen Grundfaktor zurückzuführen war, der sich bei sämtlichen Intelligenzleistungen zeigte, oder auf eine Reihe von Einzelfaktoren. Beide Richtungen stimmten jedoch darin überein, dass Intelligenz eine reine Verstandesleistung ist, bei der Emotionen nichts zu suchen hatten oder wenn, dann nur als ein möglicher Störfaktor.

Diese Vorstellung von Intelligenz und die anfangs skizzierte Sichtweise von Emotionen bedingten sich gegenseitig und schienen sich bestens zu ergänzen. Vor einem derartigen Hintergrund wäre es in der Tat ziemlich unsinnig von so etwas wie emotionaler Intelligenz zu sprechen. Ein positiver Beitrag von Gefühlen zu intelligentem Verhalten wäre von vornherein ausgeschlossen. Und emotionale Intelligenz würde in der Tat einen Widerspruch in sich bedeuten.

Hochintelligent und bemerkenswert erfolglos in Beruf und Privatleben

Die lange Zeit vorherrschende Einschätzung von Emotion als bloßer Störfaktor von Intelligenz geriet spätestens in den 90er Jahren aus mehreren Gründen ins Wanken. Zum einen hatte die psychologische Intelligenzforschung den früher schon einmal verwendeten Begriff der "sozialen Intelligenz" wiederentdeckt und seine Wichtigkeit bestätigt.

Mit diesem Intelligenzfaktor sind im weitesten Sinne Fähigkeiten gemeint, sich im sozialen Umfeld intelligent zu verhalten. Dies schließt nicht nur eine schnelle Orientierung in einem neuen oder veränderten sozialen Umfeld ein, sondern auch das spontane psychologische Verständnis der Reaktionen anderer Personen und ein Verhalten, das sehr gut auf die jeweilige soziale Konstellation abgestimmt ist. Soziale Intelligenz in diesem Sinne schließt erstens den richtigen Umgang mit den eigenen Gefühlen ein, zweitens aber auch die sensible Wahrnehmung der Emotionen anderer und die richtige Reaktion darauf. Dies bedeutete eine ganz neue Brücke zwischen Intelligenz und Emotion.

Ein weiterer Grund, warum die traditionellen Vorstellungen von Emotion und Intelligenz ins Wanken gerieten, waren eine Reihe von unerwarteten Erkenntnissen aus den modernen Neurowissenschaften. Sie führten zum Schluss, dass Emotionen in einem bisher nie vermuteten Ausmaß unsere gesamte Wahrnehmungswelt und unser Bewusstsein mitbestimmen. Sie sind nicht nur für die spontane Orientierung in Alltagssituationen von grundlegender Bedeutung, sondern steuern offensichtlich auch ständig unsere Entscheidungen mit. In den meisten Fällen vollzieht sich dieser Einfluss unterhalb der Bewusstseinsebene. Darum wurde er auch so lange unterschätzt. Mit den Untersuchungsinstrumenten der modernen Neurowissenschaften ist er jedoch eindeutig nachweisbar.

Die vielleicht wichtigste und für viele völlig unerwartete Erkenntnis der Neurowissenschaften war, dass auch unser Denken fast immer in einer sehr engen Verbindung mit emotionalen Reaktionen oder Rückmeldungen davon abläuft, ohne dass wir uns dessen bewusst werden. Die strikte Trennung zwischen Verstand und Gefühl, zwischen Fühlen und Denken erwies sich vor diesem Hintergrund als eine Fiktion. Und: Die Annahme von Emotionen als bloßer Störfaktor für klares Denken wurde dadurch grundlegend erschüttert.

Es gibt jedoch noch eine dritte Quelle, die zur Revision der traditionellen Sichtweise von Emotion und Intelligenz beigetragen hat: Die systematische Überprüfung, wie erfolgreich Menschen im Beruf und im Privatleben sind, die bei Intelligenztests klassischen Zuschnitts sehr gut abgeschnitten hatten. Hierbei stellte sich nämlich überraschenderweise heraus, dass scheinbar hochintelligente Menschen häufig bemerkenswert wenig Erfolg hatten. Selbst dann, wenn sie obendrein über hohe Fachkompetenz verfügten, erreichten sie im Beruf nicht selten eine weit niedrigere Position als Personen mit einem erheblich niedrigeren Intelligenz-Quotienten.

Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, dass Ihnen die anfangs erwähnte soziale Intelligenz weitgehend fehlte. Vor allem konnten sie weder mit den eigenen Emotionen gut umgehen, noch mit den Emotionen anderer Menschen in ihrem sozialen Umfeld.

Bei Personen, die in Beruf und Privatleben besonders erfolgreich sind, waren dagegen genau diese Fähigkeiten hoch entwickelt. In klassischen Intelligenztests werden Fähigkeiten dieser Art nicht erfaßt und gemessen. Sie gehen nicht in den ermittelten IQ ein. Man hatte ihren Stellenwert jahrzehntelang erheblich unterschätzt.

All die genannten Gründe führten dazu, dass der klassische Intelligenzbegriff durch eine Reihe von neuen Facetten erweitert und ergänzt wurde, die sich auf die emotionale Ebene bezogen. Und es entstanden neue Testverfahren, mit denen man diese so lange vernachlässigten Komponenten ermitteln konnte. Der früher scheinbar unüberwindliche Gegensatz zwischen Verstand und Gefühl wurde durch diese Entwicklung beseitigt.

Emotionale Intelligenz bedeutet heute keinen Widerspruch mehr in sich. Vielmehr weist dieser Begriff auf einen in der Wissenschaft allgemein akzeptierten Intelligenzbereich, der nicht nur für das Zusammenleben mit anderen Menschen von grundlegender Bedeutung ist. Er ist auch maßgebend dafür, dass sich Intelligenz im klassischen Sinne erfolgreich anwenden und umsetzen läßt.

Mit unserem Testprogramm wurden die Testkategorien der emotionalen Intelligenz gegenüber den bisher angebotenen Testverfahren erheblich erweitert. So dass mit unserem emotionalen Intelligenzprofil eine sehr differenzierte Analyse der emotionalen Intelligenz durchgeführt werden kann.

Als Erweiterung zu diesen emotionalen Intelligenztest entwickelt die G.R.P. Forschungsgruppe zur Zeit ein interaktives Trainingsprogramm zur emotionalen Intelligenz. Dieses Trainingsprogramm können Sie in den nächsten Monaten machen.


Quelle: www.web-world-center.de/emotint/control/info?frame=content

Reflexion

Die Arbeit mit dem web-log hat mir einerseits gefallen, aber andererseits fand ich es schwierig ohne jegliche Vorkenntnisse damit zu arbeiten. Ich denke ich habe lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, weil ich zum einen nicht alle Möglichkeiten kenne und zum anderen nicht immer wusste wie ich es umsetzen sollte. Ich hätte eine Einführungsveranstaltung sehr gut gefunden, in der man gesehen hätte wie ein web-log aussehen kann. Das Thema der Veranstaltung fand ich gut und interessant, ich wurde immer wieder angeregt über mein Denken nachzudenken und bei den Übungen hatte man meistens das Gefühl, dass sie Klarheit schaffen. Jedenfalls mir ging es so. Das dieses Thema mit der web-log Arbeit verbunden wurde war auch gut, da so jeder Einzelne die gleiche Arbeit auf individuelle Weise lösen konnte.

Die letzte Veranstaltung

Die letzte Veranstaltung des Semesters bestand aus einer Zusammenfassung, dessen was wir die Zeit über gemacht haben. Es begann mit einer Art Definition des Denkens wobei wir festgestellt haben, dass Denken von Gefühlen und Intuition gesteuert wird. Außerdem entstehen in unserem Gehirn Modell die sich anhand von Merkmalen orientieren. Unter Merkmalen versteht man Dinge, wie „Ich kann nicht...“ u.ä. Dieses Modell diktiert uns die Wirklichkeit, indem es sich an bestimmtem Vorstellungen, die bei uns entstanden sind, festhält. Wir sind in unserem eigenen Modell gefangen und haben keine Möglichkeit das Modell zu überprüfen bzw. zu korrigieren. Jedenfalls nicht im Bewusstsein. Unser Unterbewusstsein aber hat die Möglichkeit dieses zu tun. Wir müssen nur unser Gehirn dazu veranlassen. Es gibt dafür einige Übungen, damit unser Gehirn das Modell in die Kritik nimmt. Das Gehirn soll durch folgende Übungen zum Schwingen und auf Höchstgeschwindigkeit gebracht werden.
Übungen:
· In höchstens 3 min. einen Vers schreiben ( das jeden Tag)
· 3 min. schreiben ohne zu überlegen (auch jeden Tag)
· täglich mindestens 3 Liter Wasser trinken
· 3 min. die eigene Atmung beobachten, nichts sonst

Wir haben dann in der Veranstaltung auch noch einmal die 3 min. Schreibübung gemacht. Hier das Ergebnis:
Wir sollen schreiben was schreib ich bloß? Immer diese Übungen na ja es soll ja helfen wir schreiben und schreiben vom schnellen schreiben tut mir die hand weh aber ich hoffe es ist gleich vorbei alles ist ruhig keiner redet alle schreiben das ist Gehirnwäsche wenn man ohne Pause soviel schreibt man kann gar nicht so schnell schreiben wie man will die Hand ist zu langsam man verschreibt sich und die Schrift wird schlecht aber wir sollen ja schnell schreiben alles dreht sich darum was man schreiben könnte es fällt einem nichts ein na ja eigentlich schon hoffentlich ist es bald vorbei man könnte auch die ganze Zeit ein Wort schreiben ob das Gehirn das mitmachen würde?

Soviel in 3 min. man fühlt sich danach etwas leerer bzw. freier finde ich.
Danach haben wir Tests für unsere Hemisphären gemacht. Wir sollten uns erst überlegen wie viele Begriffe wir sofort erklären könnten ( für die linke Hemisphäre) danach sollten wir die Begriffe in wechselseitige Abhängigkeit zueinander bringen. Dabei kam es zu großer Verwirrung, weil keiner genau wusste wie das gemeint war, aber es sollte der rechten Hemisphäre dienen.

Donnerstag, 14. Juli 2005

Die Hemisphären

DenkZeichnen



Hintergründe Hemisphären-Modell"Wer bin ich? Und wenn ja, wieviele?"Das Besondere in der obersten Etage unseres Gehirngebäudes ist, daß die Chefetage aus zwei Abteilungen besteht. Ähnlich dem Inneren einer Walnuß ist auch unser Großhirn in zwei Hälften (Hemisphären) geteilt Beide Großhirnhälften sehen sich äußerlich recht ähnlich sehen, was dazu geführt hat, daß man lange Zeit dachte, die rechte Hemisphäre wäre so eine Art „Ersatzteillager der linken Hemisphäre. („Rechts“ und „links“ beziehen sich jeweils auf die Position des Gehirnbesitzers)Intern jedoch pflegen beide Hemisphären völlig unterschiedlich mit den an sie gestellten Aufgaben umzugehen, wie Dr. Roger Sperry mit seinem Team nachgewiesen hat.
Die linke Hemisphäre denkt in Worten, sie liebt es, sequentiell (also ein Schritt nach dem anderen) an eine Aufgabe heranzugehen und diese zu analysieren. Sie beschäftigt sich gerne mit Details und ist Spezialistin für Logik und rationales Denken. Der linken Gehirnhälfte gefällt es z.B. außerordentlich einen Budgetplan zu erstellen, ein Gleichung mit mehreren Unbekannten zu berechnen oder Schach zu spielen.Ganz anders sieht es da bei ihrem Pendant der rechten Hemisphäre aus.Sie denkt vorwiegend in Bildern, liebt Analogien und Vergleiche („also das ist, als wenn du barfuß über nasses Gras gehst...“) und vor allen Dingen ist sie darauf aus, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen, d.h. Sie will den Überblick bewahren. Sie ist am großen Ganzen interessiert und weniger an den Details.Sie geht mehr intuitiv und spontan an die Aufgaben heran.Sie sehen: Beide Großhirnhälften sind hochkarätige Spezialisten, wenn auch mit sehr unterschiedlichen Präferenzen. Nun gibt es bestimmte Aufgaben in unserem Alltag, an die man besser Schritt für Schritt mit einer messerscharfen Logik angeht, z.B. wenn man den Videorecorder programmieren möchte oder die Steuererklärung ausfüllt. Bei anderen Aufgaben z.B. wenn ich meine kleine Tochter trösten möchte, weil sie sich weh gemacht hat oder wenn ich versuche, ein blühendes Lavendelfeld in der Provence zu malen, scheinen ganz andere Ressourcen gefragt zu sein, nämlich die der rechten Hemisphäre.Wer delegiert nun die Aufgaben an die richtige Gehirnhälfte?Wir brauchen einen Koordinator, der es versteht, beide Teams nach ihren Fähigkeiten optimal einzusetzen, zu steuern und zu fördern.Und dieser Mann oder diese Frau am Mischpult des Gehirns sind Sie, lieber Leser, liebe Leserin. An Ihnen ist es, die Aufgaben an die richtigen Abteilungen zu delegieren und beide Abteilungen zu einem synergetischen Teamwork an einen Tisch zusammen zu bringen. Denn für Teamwork sind sie vorgesehen. Ansonsten gäbe es zwischen den beiden Abteilungen nicht den Corpus Callosum, ein Bleistift-dicker Nervenstrang, der für die direkte Kommunikation zwischen den beiden Gehirnhäften zuständig ist, quasi eine Standleitung, die dauernd online ist.Zusammenfassung: Unser Großhirn ist in zwei Gehirnhemisphären unterteilt. Beide Hemisphären haben unterschiedliche Arbeitsweisen. In der linken Hemisphäre wird (bewußt) gedacht, gesprochen, gelesen, geschrieben, analysiert. Sie bevorzugt ein lineares , logisches, analytisches und sequentielles Herangehen an Aufgaben.Die rechte Hemisphäre arbeitet eher non-linear und ganzheitlich. Sie bevorzugt das große Ganze und liebt eher den Überblick als Details. Im wahrsten Sinne des Wortes ist diese Gehirnhälfte eher sprachlos und mehr an Bildern Metaphern, Farben, Formen und Tagträumen interessiert.Beide Gehirnhälften sind durch einen dicken Nervenstrang verbunden, den Corpus callosum.
(c) 2002 by v.i.a. Hans-Jürgen Walter et friends

Montag, 11. Juli 2005

Was ist klares Denken?

In der letzten Veranstaltung sollten wir eine Geschichte oder Fabel oder ähnliches schreiben, dabei sollte die Frage, was klares Denken sei, beantwortet werden. Ich habe eine Fabel mit Tieren aus dem Wald geschrieben, hatte während des Schreibens das Gefühl, dass ich nicht richtig auf den Punkt komme. Erts bei dem folgenden Gespräch wurde mir klar, was klares denken bedeutet. Dennoch war das Schreiben dieser Geschichte sinnvoll, denn ich fand hinterher konnte man klarer Denken. Das liegt wohl daran,dass man sich mit dem Thema auf eine besondere Art und Weise auseinandergesetzt hat. Diese Übung hat noch einmal zusammengefasst, was wir in den vorangegangenen Veranstaltungen erarbeitet haben.

Dienstag, 21. Juni 2005

Sommer

Da es beim letzten Mal keine Aufgabe gab setze ich die Aufgaben aus der Veranstaltung auf meinen web-log.

1.
Strand, Eis, Sonne, Meer, Wellen, Bikini, Sonnenbrand, Ferien, heiß, schwimmen, Freibad, Volleyball

2.
Ich sitze am Strand und esse ein Eis. Das Meer rauscht und die Wellen plätschern. Weil ich am Strand bin habe ich meinen Bikini dabei. Ich kann ihn aber nicht anziehen, weil ich einen Sonnenbrand habe. Es sind Ferien und es ist heiß. Deshalb kann man im Freibad schwimmen gehen oder am Strand Volleyball spielen.

3.
Kapitel:
Sommernacht
Nasse Begegnung
Warme Gefühle
Grillparty
Nacht im Freien

Montag, 13. Juni 2005

Gerüche

Wir sollten uns zu fünf verschiedenen Orten jeweils drei gerüche einfallen lassen
Hier meine Ergebnisse:
1. Küche: -Bratenfett
-Geschirrspülmittel
-Pizza im Backofen
2. Bad: -Deo
-Schaumbad
-Toilettenreiniger
3. Unterwegs: -Autoabgase
-Wald
-Gülle
4. Obst: -Erdbeere
-Honigmelone
-Apfel
5. Person: -Schweiß
- Parfüm
-frisch geduscht

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