Klares Denken, Sprechen und Schreiben lernen

Montag, 18. Juli 2005

Reflexion

Die Arbeit mit dem web-log hat mir einerseits gefallen, aber andererseits fand ich es schwierig ohne jegliche Vorkenntnisse damit zu arbeiten. Ich denke ich habe lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, weil ich zum einen nicht alle Möglichkeiten kenne und zum anderen nicht immer wusste wie ich es umsetzen sollte. Ich hätte eine Einführungsveranstaltung sehr gut gefunden, in der man gesehen hätte wie ein web-log aussehen kann. Das Thema der Veranstaltung fand ich gut und interessant, ich wurde immer wieder angeregt über mein Denken nachzudenken und bei den Übungen hatte man meistens das Gefühl, dass sie Klarheit schaffen. Jedenfalls mir ging es so. Das dieses Thema mit der web-log Arbeit verbunden wurde war auch gut, da so jeder Einzelne die gleiche Arbeit auf individuelle Weise lösen konnte.

Die letzte Veranstaltung

Die letzte Veranstaltung des Semesters bestand aus einer Zusammenfassung, dessen was wir die Zeit über gemacht haben. Es begann mit einer Art Definition des Denkens wobei wir festgestellt haben, dass Denken von Gefühlen und Intuition gesteuert wird. Außerdem entstehen in unserem Gehirn Modell die sich anhand von Merkmalen orientieren. Unter Merkmalen versteht man Dinge, wie „Ich kann nicht...“ u.ä. Dieses Modell diktiert uns die Wirklichkeit, indem es sich an bestimmtem Vorstellungen, die bei uns entstanden sind, festhält. Wir sind in unserem eigenen Modell gefangen und haben keine Möglichkeit das Modell zu überprüfen bzw. zu korrigieren. Jedenfalls nicht im Bewusstsein. Unser Unterbewusstsein aber hat die Möglichkeit dieses zu tun. Wir müssen nur unser Gehirn dazu veranlassen. Es gibt dafür einige Übungen, damit unser Gehirn das Modell in die Kritik nimmt. Das Gehirn soll durch folgende Übungen zum Schwingen und auf Höchstgeschwindigkeit gebracht werden.
Übungen:
· In höchstens 3 min. einen Vers schreiben ( das jeden Tag)
· 3 min. schreiben ohne zu überlegen (auch jeden Tag)
· täglich mindestens 3 Liter Wasser trinken
· 3 min. die eigene Atmung beobachten, nichts sonst

Wir haben dann in der Veranstaltung auch noch einmal die 3 min. Schreibübung gemacht. Hier das Ergebnis:
Wir sollen schreiben was schreib ich bloß? Immer diese Übungen na ja es soll ja helfen wir schreiben und schreiben vom schnellen schreiben tut mir die hand weh aber ich hoffe es ist gleich vorbei alles ist ruhig keiner redet alle schreiben das ist Gehirnwäsche wenn man ohne Pause soviel schreibt man kann gar nicht so schnell schreiben wie man will die Hand ist zu langsam man verschreibt sich und die Schrift wird schlecht aber wir sollen ja schnell schreiben alles dreht sich darum was man schreiben könnte es fällt einem nichts ein na ja eigentlich schon hoffentlich ist es bald vorbei man könnte auch die ganze Zeit ein Wort schreiben ob das Gehirn das mitmachen würde?

Soviel in 3 min. man fühlt sich danach etwas leerer bzw. freier finde ich.
Danach haben wir Tests für unsere Hemisphären gemacht. Wir sollten uns erst überlegen wie viele Begriffe wir sofort erklären könnten ( für die linke Hemisphäre) danach sollten wir die Begriffe in wechselseitige Abhängigkeit zueinander bringen. Dabei kam es zu großer Verwirrung, weil keiner genau wusste wie das gemeint war, aber es sollte der rechten Hemisphäre dienen.

Montag, 11. Juli 2005

Was ist klares Denken?

In der letzten Veranstaltung sollten wir eine Geschichte oder Fabel oder ähnliches schreiben, dabei sollte die Frage, was klares Denken sei, beantwortet werden. Ich habe eine Fabel mit Tieren aus dem Wald geschrieben, hatte während des Schreibens das Gefühl, dass ich nicht richtig auf den Punkt komme. Erts bei dem folgenden Gespräch wurde mir klar, was klares denken bedeutet. Dennoch war das Schreiben dieser Geschichte sinnvoll, denn ich fand hinterher konnte man klarer Denken. Das liegt wohl daran,dass man sich mit dem Thema auf eine besondere Art und Weise auseinandergesetzt hat. Diese Übung hat noch einmal zusammengefasst, was wir in den vorangegangenen Veranstaltungen erarbeitet haben.

Dienstag, 21. Juni 2005

Sommer

Da es beim letzten Mal keine Aufgabe gab setze ich die Aufgaben aus der Veranstaltung auf meinen web-log.

1.
Strand, Eis, Sonne, Meer, Wellen, Bikini, Sonnenbrand, Ferien, heiß, schwimmen, Freibad, Volleyball

2.
Ich sitze am Strand und esse ein Eis. Das Meer rauscht und die Wellen plätschern. Weil ich am Strand bin habe ich meinen Bikini dabei. Ich kann ihn aber nicht anziehen, weil ich einen Sonnenbrand habe. Es sind Ferien und es ist heiß. Deshalb kann man im Freibad schwimmen gehen oder am Strand Volleyball spielen.

3.
Kapitel:
Sommernacht
Nasse Begegnung
Warme Gefühle
Grillparty
Nacht im Freien

Montag, 13. Juni 2005

Gerüche

Wir sollten uns zu fünf verschiedenen Orten jeweils drei gerüche einfallen lassen
Hier meine Ergebnisse:
1. Küche: -Bratenfett
-Geschirrspülmittel
-Pizza im Backofen
2. Bad: -Deo
-Schaumbad
-Toilettenreiniger
3. Unterwegs: -Autoabgase
-Wald
-Gülle
4. Obst: -Erdbeere
-Honigmelone
-Apfel
5. Person: -Schweiß
- Parfüm
-frisch geduscht

Dienstag, 7. Juni 2005

Kurzgeschichte

Wiedersehen am Strand

Es war ein warmer Sommertag. Ich war auf Föhr und ging zum Strand. Als ich ankam hörte ch die Möwen schreien und das Meer rauschte. Ich legte mein Handtuch in den Sand, setzte mich drauf und packte meine anderen Sachen aus. Ich hatte meine Sonnenbrille, Sonnencreme, ein T-shirt, ein Buch, einen Sonnenhut und etwas zu Trinken dabei. Ich machte es mir gemütlich und genoss den warmen Sand an den Füßen. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand auf mich zu kam. Nach kurzer Zeit erkannte ich ihn, es war Lars. Wir hatten uns lange nicht gesehen. Zuerst stand er neben mir, dann setzte er sich zu mir und wir kamen ins Gespräch. Wir fragten uns gegenseitig aus, was wir so machten, usw.. Nach einiger Zeit musste er wieder gehen. Etwas erleichtert aber auch verwirrt saß ich noch eine Weile da, dann packte ich meine Sachen wieder ein und verließ den Strand. Ich fuhr mit dem Fahrrad zurück.

Dienstag, 24. Mai 2005

Gedicht

Mein Gedicht:
Ich betrat zum ersten Mal die Klasse
und war erstaunt über die große Masse.
Zu viele saßen in diesem kleinen Raum,
für jeden Lehrer und Schüler ein Albtraum.

Doch die meisten Schüler waren freundlich und nett
und die Sympathie machte die Enge wieder wett.
Viele nette gemeinsame Stunden vergingen,
mit vielen ungewöhnlichen und neuen Dingen!

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